Achtsamkeitstraining

Achtsamkeit in der Ergotherapie

Im Rahmen der psychisch-funktionellen Behandlung finden bei bestimmten Diagnosen Achtsamkeitsübungen Anwendung. Diese Achtsamkeitsübungen helfen den Menschen aus dem sogenannten „Autopiloten“ auszusteigen. Gemeint ist damit der Zustand in dem wir ganz automatisch Dinge erledigen ohne wirklich „bei der Sache zu sein“: wir fahren regelmäßig eine gut bekannte Strecke von A nach B und wir können anschließend nicht mehr genau sagen was uns auf dem Weg alles begegnet ist.

Die Art der Aufmerksamkeit kann durch Achtsamkeitsübungen verändert werden. Es ist die Aufmerksamkeit gemeint, die sich ganz auf das aktuelle Erleben richtet anstatt sich in Gedanken, Gefühlen und Bewertungen zu verlieren.

Achtsamkeit zu üben bedeutet präsent zu sein. Wir nehmen jeden Moment bewusst wahr in einer nicht-wertenden, offenen freundlichen Haltung. Die Praxis der Achtsamkeit ist eine Form der Stressbewältigung. Bedingung ist hierbei allerdings Achtsamkeit regelmäßig zu praktizieren.

Die Achtsamkeitspraxis kann helfen bei:

  • Schlafstörungen
  • Depression und Ängste
  • Burn-Out-Prophylaxe
  • Fibromyalgie
  • Allgemeine Stresssymptome
  • Und andere Störungen

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